Normalerweise ist die Rodungsbaustelle in Billwerder nicht zugänglich, weil sie komplett von Gleisen umgeben ist. Dennoch mussten sämtliche Materialien und Baumaschinen über die Schienen transportiert werden, was eine organisatorische Herausforderung war. Der Einsatz war nur einem Sonntag möglich, der einzige Tag an dem keine Züge fahren.
Ein weiteres Problem waren die spannungsgeladenen Oberleitungen, die Mannschaft um Sebastian Sadelberg musste unter größter Vorsicht agieren. Nach sechs Wochen Verhandlungen mit den Verantwortlichen der Deutschen Bahn ging es am 24. Januar endlich los und die Maschinen rollten über die Gleise.
Danke an Sebastian Sadelberg und sein Team, für eine gelungene Aktion unter Hochspannung!